Brotbackmischungen

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Wer über Brot redet, kommt meistens schnell darauf zu sprechen, dass es den Deutschen heilig ist. Hierzulande gibt es viele verschiedene Brotsorten, und jeder und jede hat einen anderen Geschmack. Man hat die freie Auswahl und nicht nur zwischen Weißbrot und Toast: Eine Brot-Vielfalt, die immer schmeckt – sei es zum Frühstück, als Pausenbrot oder zum Abendessen bei einer Brotzeit.

Brot beim Bäcker zu kaufen, gehört zu unserem Alltag. Genauso wie der frühsonntägliche Gang zur Bäckerei, um Brötchen zu holen. In den Innenstädten entstehen viele Backshops, die das klassische Handwerk ersetzen. Dadurch kann man in einigen Städten beobachten, wie die traditionellen Bäcker weniger werden.

Dennoch möchten wir ein leckeres Brot zu Hause haben, das wir nach Herzenslust belegen können: morgens geizen wir nicht mit Marmelade, Honig und Schoko-Creme, abends machen wir zum Beispiel gerne Fleischwurst, Gouda oder Frischkäse drauf – mit frischem Schnittlauch aus dem eigenen Garten. Manche stehen auf die modernen Brote von heute, wie Eiweiß- oder Chiasamen-Brot.

Brot muss nicht immer gekauft werden, sondern ist auch leicht selbstgemacht: Eigens gebackene Baguettes, zum Beispiel Zwiebel-, Knoblauch-, Kräuter- oder Steinofen-Baguette, gelingen meistens gut. Am schnellsten geht es mit Brotbackmischungen. Und die gibt es in den verschiedensten Geschmacksrichtungen: Als Knäckebrot, Roggenbrot, Mischbrot oder Dinkelbrot. Wir haben sie getestet!

Kleiner Tipp der Redaktion
Brote aus Brotbackmischungen eignen sich gut als Beilage zum Salat oder auch zu Wurstsalat. Sie schmecken mit Hummus, Gemüse-Aufstrichen oder Zwiebelschmalz – den gibt es heutzutage sogar auch vegan. Wer kreativ ist, kann seine Brotbackmischung noch ein bisschen aufpeppen, zum Beispiel mit Kümmel. Einige Mischungen können dazu verwendet werden, um Brötchen zu backen: So lassen sich aus einem Teig sowohl ein ganzes Brot für die ganze Familie als auch mehrere Semmeln backen.