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Menschen in Not Hoffnung schenken

Weltweit leben Menschen in Armut, Hunger und Not. Mütter in Uganda bangen um ihre kranken Kinder und hoffen, dass sie wieder gesund werden. Bauern in Äthiopien kämpfen um ihre Ernten und hoffen, ihre Familien satt zu bekommen. Kinder im Südsudan wünschen sich eine Schule zu besuchen und hoffen, so der Armut zu entkommen. Die Sorgen und Wünsche der Ärmsten sind verschieden, die Hoffnung auf ein besseres Leben ist bei allen gleich.

„Hoffnung schenkt den Menschen Kraft. Wir von Hoffnungszeichen wollen Notleidenden Hoffnung geben“, erklärt Reimund Reubelt, Erster Vorstand der Organisation. Der mildtätige und christlich motivierte Verein engagiert sich von Konstanz aus weltweit für bedrängte und ausgebeutete Menschen. Geleitet von den Werten der Nächstenliebe, Solidarität und Mitmenschlichkeit leistet Hoffnungszeichen e.V. seit über 35 Jahren humanitäre Hilfe für Menschen in Not, engagiert sich mit nachhaltigen Entwicklungsprojekten und für Menschenrechte. „Wir wollen Menschen in Bedrängnis ein würdevolles Leben ermöglichen und dazu beitragen, die Folgen globaler sozialer Ungerechtigkeit abzumildern.“

Schwerpunkt der Organisation ist das zentrale Ostafrika. Gemeinsam mit einheimischen Mitarbeitern und lokalen Partnerorganisationen werden Projekte in den Bereichen Nahrungsmittelhilfe, Gesundheit, Menschenrechte, Not- und Katastrophenhilfe, Armutsbekämpfung, Wasser sowie Bildung durchgeführt. 2019 konnte Hoffnungszeichen in 20 Ländern mit 64 Projekten wirken. Die Unterstützung erreichte 407.718 Menschen. „Das ist vor allem durch die tatkräftige Hilfe unserer Spenderinnen und Spender möglich. Wir freuen uns über neue Unterstützerinnen und Unterstützer, die gemeinsam mit uns Hoffnung in die Welt tragen möchten“, so Reimund Reubelt. „Gemeinsam bauen wir eine Brücke der Liebe und der Hilfe von Mensch zu Mensch, denn Ausbeutung, Elend und Hunger in der Welt fordern uns als Christen zum Handeln auf.“

Infobox

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